Manche Studierende müssen ihren Alltag mit chronischen Erkrankungen gestalten. Dabei ist es ganz egal, ob seelische oder körperliche Erkrankungen das Problem sind. Oftmals bringen solche Behinderungen mehr Herausforderungen im Studienalltag mit sich. Deswegen wollen wir euch hier an die Hand geben, an welchen Stellen ihr euch Unterstützung holen könnt, um möglichst schnell Hilfe zu bekommen
Der Fachschaftsrat Humanmedizin
Wir veranstalten nicht nur die Ersti - Tage, sondern sind auch für die Probleme der Studierende da. Wenn du Hilfe brauchst und nicht weißt, wohin du dich wenden sollst, kannst du dich gerne an uns wenden.
Gleiches gilt auch, wenn ihr Dozierende habt, die euch bezüglich eurer Erkrankung diskriminieren! Dafür haben wir sogar eine eigene AG: AG - Diskriminierung
Beauftragte für Chronisch Erkrankte/Behinderungen der Medizinischen Fakultät:
An unserer Fakultät ist Frau Dr. Winkler-Stuck die Beauftragte für Studierende mit Behinderungen. Sie hilft euch bei Fragen und kann euch beraten. Ihr könnt ihr einfach eine Mail schreiben, um mit ihr zu sprechen!
Angebot der Studentischen Psychosozialen Beratungsstelle
Das Studierendenwerk unserer Universität bietet psychosoziale Beratungsstunden an. Hier könnt ihr sie einfach anfragen. Diese Leute kennen sich vor allem mit studentischen Problemen und Belangen wahnsinnig gut aus und verstehen euch.
Studentische Beauftragte für Studierende mit Erkrankungen
Der Studierendenrat beruft jedes Jahr Beauftragte, die sich für die Studierende auf dem Campus einsetzen, die an chronischen Erkrankungen und Behinderungen leiden. Auch an sie könnt ihr euch wenden.
Von der Medizinischen Fakultät ist Melis Tas in dieser Beauftragung. Bei Fragen könnt ihr auch sie jederzeit anschreiben.
Merkt euch: Ihr dürft immer Hilfe holen, wenn es euch aktuell nicht gut geht und ihr einen guten Rat braucht! Ihr könnt euch auch an die Hilfsstellen wenden, wenn ihr auch nicht wisst, was genau los ist. Dafür sind die Personen da, um es mit euch heruaszufinden. ;)